Was als queeres & feministisches Musikprojekt im Lockdown begann, ist inzwischen mehr als nur das: die Störgeräusche verorten sich zielsicher zwischen (Riot Grrrl) Punk und Pop und möchten vor allem eins, Spaß haben. Auf der Bühne verarbeiten sie gefühlvoll Hass in Lärm und lassen sich dabei nicht stören.
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