Ich arbeite als freischaffende Künstlerin schwerpunktmäßig im Feld von Performance, Tanz und Luftakrobatik. Da diese Arbeiten häufig als Solistin oder aber in kollaborativen Arbeitszusammenhängen entstehen, bin ich meist sowohl Urheberin/Choreografin, als auch Performerin, wie beispielsweise in vergangenen, ehrenamtlichen Auftritten als Akrobatin für EndeGelände, Klimacamps im Rheinland, Leipzig und auf Festivals. Ich verbinde meine Leidenschaft für Bewegung, insbesondere für Luftakrobatik und Tanz, mit meinen politischen Interessengebieten – zu Themen, wie die Plastikverschmutzung der Meere, der Braunkohleabbau im Rheinland, feministische Lebensweise. Ich möchte die künstlerische Bühne als Möglichkeit nutzen, Aufmerksamkeit zu schaffen, auch für ein Publikum, welches sich noch nicht mit bestimmten Themen auseinander gesetzt hat. Ich möchte anregen, inspirieren, im besten Fall auch etwas verändern – na ja und ein bisschen unterhalten natürlich auch. Derzeit arbeite ich an einem Solo-Stück zu Widerstand, (gesellschaftliche) Grenzen und Normen am Seil, an einem Tanz Duo „4.32 am“ mit meiner Tanzpartnerin Amrei Maria Rinder sowie an „BÄÄÄM“, einer intimen Performance zum Thema Scham, welche Tanz, Sprache, eigene Erfahrungen und Akrobatik miteinander verbindet.
Kontakt & Links: hanisch.alex(at)posteo.de – alexandrahanisch.de – Vimeo